Wieviel Macht haben wir?
Was kann ich schon bewirken in dieser Welt? Diese Frage kann einen frustrieren, denn oft kommt es uns so vor, als würden andere die Strippen ziehen, an denen wir hängen. Diese Opferhaltung bringt uns nicht weiter Richtung Glückseligkeit. Mona & Lisa stehen für Selbstermächtigung und Selbstwirksamkeit. Sie glauben radikal daran, dass wir unser Leben in den eigenen Händen haben. In unserem Leben sind wir die Handelnden, die EntscheiderInnen. Diese Verantwortung zu übernehmen ist natürlich nicht so bequem wie sich in eine ohnmächtige Haltung zurückzuziehen und ständig zu jammern. Selbstermächtigung entsteht durch Selbstbewusstsein und Selbstbewusstsein durch das ausdauernde sich mit sich selbst auseinandersetzen, sich selbst zu beobachten und zu verstehen. Heute gibt es viele Coachingangebote und Therapieformen, die einem dabei helfen können. Auch können wir unser Schicksal teilweise vertrauensvoll an unser höheres Selbst, ans Universelle abgeben. Vor allem wenn wir vorher gut manifestiert haben. Wenn Lisa ein Gesetz erlassen würde, dann wäre es, dass jeder wissen sollte, was ihn/sie glücklich macht. Selbstliebe als Schlüssel zur allumfassenden Liebe. Das scheint paradox, aber in Wirklichkeit sehen wir die Welt durch unsere Brille. Wenn es uns gut geht, dann sieht die Welt auch rosig aus, wenn es uns schlecht geht, scheint sie grau. Im Bewusstsein innerer Fülle können wir auch nach außen geben, während innerer Mangel anderen Energie absaugt. Deswegen ist es das Gegenteil von egoistisch, dafür zu sorgen, dass es einem selbst gut geht. Wenn uns das gelingt, müssen wir auch niemand anderen für unser Unglück verantwortlich machen. Auf die Selbstliebe!